Sonntag, 20. Juli 2014

Routen um die wiener Jubiläumswarte

Um die Jubiläumswarte im Wienerwald gibt es einige attraktive Rad- und Mountainbikerouten, gespickt mit Waldspielplätzen und kinderfreundlichen Rastplätzen.
Also optimale Voraussetzungen für Ausflüge mit Rad, Kleinkind und Anhänger.

Aja, brave Eltern fahren die Strecken erstmal ohne Kinder ab, damit sie sich ihrer Wege dann sicher sind...

Und nachdem die Ulmenstrasse das bevorzugte Revier vieler Wiener Hobby-Rennfahrer ist, gibt es oft attraktive Trainingspartner zum Vernaschen! "Papa, warum hat der Mann so laut geatmet, als wir ihn überholt haben? Der hat uns ja gar nicht gegrüsst!"

Papa spricht hier dann gern vom "Bobo-Galibier".


Über Kleingärten und Radrouten kann man fast autofrei aus der Stadt bis mitten in den Wienerwald gelangen.
Vom Westbahnhof bis zur Jubiläumswarte "begegne" ich im Schnitt 5-10 Autos auf der Fahrbahn.
Gar nicht übel, bei ca 40 Minuten Fahrzeit.

Ab da gibts zahlreiche Routen um mit dem Anhänger oder auch Eltern-Kindtandem entspannt durch den Wald zu kurven.

Lohnende Ziel für die Kinder gibts jede Menge:
Den Aussichsturm/Waldschule auf der Jubiläumswarte, den Waldspielplatz in den Steinhofgründen,  oder am Heimweg nochmal auf der Schmelz aussteigen und eine runde Laufrad fahren, Abendessen...
Überall auf der Strecke gibt's auch viele Trinkwasserbrunnen ( im Winter abgedreht)!



Also, hier der äusserst ampel- und verkehrsarme Weg aus der Stadt:

Westbahnhof ( ca 190m ü.d.M.) - Gürtelradweg bis Urban-Loritz-Platz, hier die Märzstrasse nehmen ( nur  Strassenbahn, kaum Autos - die HütteldorferStr daneben ist mit Anhänger höllisch, trotz Radstreifen ) - Tannengasse - Markgrafrüdigerstr - Kriemhildplatz - Guntherstr - SCHMELZ  durchqueren - 
Mareschplatz -  Schraufgasse - Fahrraddurchfahrt zur Kendlergasse - 
dann die Steinbruchstrasse bis zur Brücke über dem Flötzersteig, weiter in der Waidäckergasse bis zur Kreuzung Demuthgasse unterhalb des Ottakringer Bads
( ca 270m ü.d.M.).
 
Variante 0: Gleich in´s Ottakringer Bad, weil es Hochsommer ist und es 39 Grad im Schatten hat.
 
Anonsten teilt sich jetzt die Route:
 
 
AUF DER STRASSE / MIT ZWEISPURIGEN ANHÄNGERN:

1.Easy nach Steinhof

Wer entspannt mit dem Zweispurer nach Steinhof will, fährt LINKS via HanslSchmidWeg oder Demuthgasse zur Reizenpfenninggasse und zur Einfahrt Steinhofareal. Dann durch das Areal der Baumgartnerhöhe an der Otto-Wagner-Kirche vorbei, dann den Schotterweg rauf auf die Steinhofgründe.

2. Sportlicher mit dem Zweispurer: 

Demuthgasse RECHTS, kurz Johann-Staud rauf, dann gleich rechts rein in den Pönningerweg und über die Gallitzinstrasse ( bis 18%  )  bis zur Savoyenstrasse. Hier links runter nach Steinhof und bei Interesse gleich weiter rechts rauf zur Johann-Staud-Strasse.
Kurz bevor man die Jubliäumswarte erreicht gibt es nochmal eine 19% Rampe - dann ist man oben:
( ca 440m ü.d.M.)

Wer nicht genug hat, fährt die Johann-Staud weiter und  die Ulmenstrasse auf der anderen Seite runter bis zur Hüttelbergstrasse( ca 240m ü.d.M.). Umdrehen, durchschnaufen und gleich wieder rauf.

Das Kind schläft immer noch?

Dann gleich nocheinmal die Ulmenstrasse rauf und runter... 



OFFROAD / EINSPURIGER ANHÄNGER

Manche dieser Routen sind offizielle MTB-Routen, manche nicht - hier muss man dann Rad und Anhänger natürlich schieben, alles klar?
Oder gilt das dann doch als Kinderwagen???

3. Feuerwache - Halterbach  - Schottenhof  Jubiläumswarte 

Ab der Feuerwache Steinhof führt der Wanderweg LINKS der Johann Staud im Wald über die "Grillwiese" zur Jubiläumswarte. Auch bei leicht nassem Wetter gut zu bewältigen. Die Abfahrt in Richtung Hüttelbergstrasse ( ca 240m ü.d.M.) sollte man - gerade mit schlafendem Kind - auf der Ulmenstrasse nehmen. Unten gleich rechts zum Kreisverkehr, dann auf der Karl-Bekehrty-Strasse Richtung Rieglerhütte.
Bei der Brücke über den Halterbach nach ca 2 Km Forststrasse auf der offiziellen MTB-Route über den Halterbach wieder rechts rauf zum Schottenhof, dort  die Amundsenstrasse queren  und weiter auf der MTB-Route rauf zur Kreuzeichenwiese und zur Jubiläumswarte( ca 440m ü.d.M.).

Jetzt kann das Kind aufwachen. Genug Waldluft getankt.

4. Rechts der Johann-Staud

Eine alternative Auffahrt mit MTB zur ist diese Fortsetzung der Route2:

Nach Ende der Gallizinstrasse ÜBERQUERT man die Savoyenstrasse einfach und bewegt sich geradeaus im Wald rechterhand der Johann-Staud bis zur Kreuzeichenwiese. Kurz vor der Kreuzeichenwiese ist dabei eine sehr spannende Rampe mit 20%  zu bewältigen. Sehr fesch. Bei gatschigen Verhältnissen durchaus fordernd.


 
 
5. Anfahrt über Wienfluss:
 
Wer über den Wienfluss anreist, kann am Wienflussradweg bis zur Ausfahrt Ferdinand-Wolf-Park fahren, dann nach dem Tunnel rechts und durch den Park durch und beim "Prilisauerweg" rechterhand des Baches bis zur Linzerstrasse. Diese dort am Radübergang(!supa!) queren - 49er Endstation durchfahren ( ist erlaubt!) und dann weiter die Bujattigasse entlang. Diese mündet dann in die Hüttelbergstrasse - am besten hier den Gehsteig "nutzen", bis der Radweg beginnt. 
Dieser führt dann entweder bis zur Kerbelgasse ( Auffahrt zur Ulmenstrasse - auch für Zweispurer ) oder gerade weiter zum Kreisverkehr Richtung Rieglerhütte  ( Anschluss Route3 ).
 
 
Besonders kifflig, aber bei halbwegs trockenen Verhältnissen auch mit dem Singletrailer fahrbar: der Trail vom Kreisverkehr aus rechterhand rauf zum Schottentor! 
 
 
 
Man sieht sich.












Montag, 7. Juli 2014

SOMMER! - Die Zusatzlüftung für den Singletrailer im Eigenbau

Nachdem die Temperaturen nach oben klettern, wirds auch im Singletrailer mitunter recht warm, wenn man nicht gerade mit 30km/h+ Richtung See rattert.

Ich habe mich selbst gewundert, warum ich nicht schon früher auf die Idee gekommen bin, aber jetzt musste eine Zusatzlüftung her:



Nachdem sehr bewährten Prinzip vieler zweispuriger Anhänger habe ich hinter dem Kopf des Kindes eine zusätzliche, verschliessbare Lüftunsöffnung gebaut. Funtkioniert prächtig!
Die Gefahr einer Verkühlung ist bei sommerlichen Temperaturen quasi nicht gegeben, im Rücken- / Nierenbereich ist kein nennenswerter Zug, hier ist der Sitz und das Verdeck bleibt hier geschlossen.

Die neue Klappe bringt eigentlich keine Probleme bzgl Regen von oben mit sich , 1. ist sie auf der Rückseite die leicht geneigt ist und  2. an den Rändern überlappend
Allerdings: Bei regennasser Fahrbahn kann, vor allem wenn man den optionalen Spritzschutz nicht montiert hat, Wasser vom eigenen Laufrad reingefetzt werden - Jeder Singletrailerfahrer kennt diesen braunen Streifen in der Mitte der Rückseite des Verdecks;-)
... da also geschlossen halten oder nur seitlich die Ecken öffnen.

Jetzt aber zum Bau:
Arbeitszeit zu zweit ca 1,5 Stunden, De-Montage und Montage des Verdecks je nach Übung nochmal ca 30 Minuten.


1. Verdeck komplett abmontieren ( dazu Dämpfer, Schwinge, Ständer und Ständeraufnahme entfernen!) und auf der Rückseite unterhalb des Logos und oberhalb  der oberen Dämpferschwingenaufmahme ein "U" ( ca 17*30 cm ) aufzeichnen und vorsichtig aufschneiden.

Kann durchaus auch noch etwas grösser sein als bei mir.

2. Auf der "Klappe" nun zb einen Gurt von einem alten Rucksack zuerst per Hand mit Nadel und Zwirn fixieren und dann mit der Maschine überlappend aufnähen ( soll ca 1,5-2cm an den Rändern überstehen, je nach Breite des später verwendeten Kletts). Eine gute Nähmaschine mit einer dicken Nadel schafft das problemlos.



Zu zweit ist die Näharbeit deutlich leichter, weil man das ganze Verdeck ja immer mitbewegen muss!

3. Klappe öffnen und auf den überstehenden Rucksackstreifen einen nähbaren UND selbsklebenden Klett anbringen. und zwar hier die "textil"-Seite, also die Seite ohne die Haftfunktion. Sonst gibts später evtl Ärger mit dem Netz.
Dann auf der Rückwand des Verdecks die haftende Seite des Kletts aufkleben und dann vernähen.
Der selbstklebende Klett haftet super auf dem Verdeck und verhindert ein Verrutschen des Kletts während des Vernähens!!!


Auf diese Weise sind jetzt alle "Schnitte" am Verdeck wieder eingefasst und gegen weiteres Verrutschen gesichert.

4.Wenn man die seitlichen, "haftenden" Klettstreifen auf dem Verdeck etwas länger nimmt und bis rauf zur Schrift zieht, kann man an diesen die eingrollte Klappe währen der Fahrt ankletten! Sieht hässlich aus, ist aber sehr pratkisch.

5. Um jetzt noch ein Fliegengitter zu montieren, damit keine Insekten in den Anhängerinnenraum gelangen können, geht man folgendermassen vor:
Ich habe das Verdeck jetzt umgedreht, man sieht es also jetzt "Inside-out":
Ich habe rund um den Rahmen meiner Klappe einen neuen Rahmen mit selbstklebendem Klett geklebt (wieder die "aggressive" Seite auf das Verdeck) - das ganze wieder mit der Nähmaschine  bzw die letzten Streifen dann per Hand vernäht. 

Dann hab ich da ein Netz drauf geheftet ( das war einmal die Verpackung von einem 5-Euro-Strandballspielset ), das überstehende Netz rundherum abgeschnitten - und finalerweise die Gegenseite des Kletts drübergeklebt.

Das hält bombig. Auch ohne nähen.

FERTIG!
Arbeitszeit Papa+Oma+Nähmaschine 1,5 Stunden.








Dienstag, 17. Juni 2014

Krk/Kroatien - Juni 2014 

Wer auf Krk die schönsten einsamen Buchten mit kleinen Kindern erreichen will, braucht eine dicke Yacht oder ein dickes Mountainbike...( und einen einspurigen Kinderanhänger)

Routentips und Impressionen von einem äusserst entspannten und natürlich radlastigen Strandurlaub mit unseren  Kindern ( Xaver 2J, Mena 4,5 Jahre alt )







Nachdem niemand wusste, wo man in Kroatien mit Kindern gut baden UND radfahren kann, machten wir uns spontan auf den Weg nach Krk. Im Norden wurde uns der Ort Silo empfohlen - vor allem wegen der recht wilden Wälder und der Tatsache, dass die Gegend touristisch nicht so erschlossen ist wie der Rest der Insel.

Die Gegend ist in der Vorsaison auf jeden Fall eine MTB-Familienreise wert: Wer auf den den Schotterstrassen an der Küste entlang fährt, kann wirklich traumhafte Kiesbuchten finden und - zumindest im Juni - noch für sich allein (!!!) beanspruchen, die sonst nur mit dem Boot oder einer langen Wanderung zu erreichen sind. 


Voraussetzung: MTB-Affinität, gute Fahrtechnik und das richtige Material!!!
Die Wege sind oft sehr steil, wilde Steine und immer wieder grob schottrig.

Bei meinem treuen "Dienst-Traktor", einem KTM Prowler-Bass hatte ich diesmal "nur" 2,25er FatAlberts aufgezogen... das nächste mal werden´s aufgrund der oft sehr losen Untergründe wohl 2,4er!
Allerdings widerstanden sie den Dornen und scharfkantigen Steinen mit Bravour...
Danke, Albert!

Hintendran der Junior im Singletrailer, diesmal auch mit zusätzlicher HORIZONTALER Fahne als Abstandhalter( mein Vertrauen in die kroatischen Autofahrer war eher mässig... zu unrecht! die waren alle sehr respektvoll unterwegs)


Auf dem Singletrailer natürlich den Sonnenschirm (uncool, aber PFLICHT! es gibt kaum Naturschatten an den Stränden )  geschnallt und ein-zwei Backrollers mit leichter Kleidung, Schwimmhilfen usw...
Die schweren Sachen landeten alle im Rucksack, das Werkzeug in der (jaja, ich weiss, auch sehr uncoolen...) Lenkertasche.
Ebendiese ist aber gewichtstechnisch recht hilfreich, wenn es mit knapp 20% auf Schotter bergauf geht...


Bzgl Schuhwerk und Pedale habe ich mich für ein Paar klassische DX-Flatpedals  mit kurzen Pins  entschieden - Mördergrip und garantiert keine Sorgen, wenn mal ein Felsen von unten draufknallt...
Der perfekte Partner für die Badefahrten, und zwar am Rad, beim Felsenklettern UND im Meer: Meine Keen Sandalen. Immer wieder erstaunlich, was die Dinger wegstecken und wie angenehm sie zu tragen sind.


Die Keens sind dank der dicken Gummizehenkuppe auch für die Kinder gerade in Kroatien ein wahrer Segen! Klettern, Radl, Laufrad, auf schroffen Steinen zum Strand, natürlich im Wasser...


Die Mädels waren mit dem KTM-Erace ( auch mit 2,25ern )  und dem Followme+Woom2 - beide mit minimalem Luftdruck - unterwegs.
Grosses Kino und grosser Respekt vor den beiden "Hardtailfahrerinnen". Die Distanzen waren überschaubar, darum hatte Mena auch ohne Federung ihren Spass. 
Ihre Kindersonnenbrille war Pflicht, es wurde ordentlich Staub und Gestein aufgewirbelt!
Bei längeren Fahrten auf derartigem Terrain sollte man sich aber auf jeden Fall Richtung Fully für beide orientieren.


ZU DEN STRÄNDEN:

Bevor man sich auf den Weg macht, sollte man sich im lokalen Tourismusbüro eine kostenlose Wanderkarte besorgen, die NUR für die Strandnamen hilfreich ist. Wege, Strassen usw sind daraus nicht zu erkennen.
Ebendiese Karte vergleicht man dann mit GoogleEarth Sat-View und schon hat man den Durchblick, wo es tatsächlich einen Weg gibt!!! (  Man kann sich dabei die Region seiner Wahl bei vielen Smartphones sogar zu Hause runterladen...)

Ein braver Papa fährt den Weg zum nächsten Strand natürlich vorher alleine am Abend ab...


Von Silo aus per MTB sehr empfehlenswert, schnell ( ca 30 min )  und DIREKT erreichbar sind folgende Strände:
U.Pojana (klein, aber fein), U.Murvenica (JA, man darf hier am Meer um den Zaun herumklettern um den grossen Strand zu betreten - es gibt auch rechts vom Hauptstrand noch zwei Buchten), U.Vodica ( es gibt hier 2 Buchten, ruhig noch einmal um die Ecke gehen...)

Eine kleine Dornen-Wanderung bzw Kletterpartie ist bei diesen Stränden notwendig, also nur was für Unerschrockene:
U.Lupeska, Druzinin

Wer zum U.Veterna will, landet auf einem traumhaften Singletrail zwischen Steinmauern, der nach einem KM eine 90° Linkswende macht, bald darauf scheinbar durch ein Privathaus führt und gegen Schluss immer "spannender" wird... JA, das ist der richtige Weg ;-)

Dafür ist der Strand nicht SO traumhaft... aber ziemlich garantiert menschenleer.




Der Weg von Polje zum "Petrina" Strand hat extrem tiefen Schotter, bergauf schon ohne Trailer eine Herausforderung. Hab ich mit meiner Familie nicht gemacht. Das letzte Stück ist dann auch noch ein sehr kniffliger Trail ( geht sicher nicht mit Anhänger / Tandem ). Aber spannend für Kinderlose!!!

Wer den Kindern dann doch mal echten Sandstrand vergönnen will, fährt nach Sv Marak mit dem Auto - gebührenpflichtig, Eisstand, hier wird deutsch gesprochen. Aber in der Vorsaison noch erträglich!

Zwischen Civizi und Soline ( von Silo auch per MTB erreichbar, Fahrtdauer ca 60min mit Kindern ) kann man im schwarzen Heilschlamm-Sand Baden. Bei Interesse.
In Soline gibts auch einen feinen Kiesstrand mit Naturschatten(!) und "Alte-Donau-Attersse-Flair". Ganz nett, hinter dem Strand gibts sogar einen Imbiss:

"Papa, Watschi-Pommes-haben-magich. GROSSE BITTE"  [Watschi= Cevapcici]


FÜR DIE ELTERN:

Auch Mama und Papa dürfen, wenn die Kinder schlafen, am Abend noch eine Trainingsrunde fahren.
Die Schotterpisten sind allerdings für sportliche Ausfahrten nicht geeignet: Viel zu unübersichtlich für schnelles Fahren.
Dafür sind die Nebenstrassen auf Krk ein Traum zum auspowern, eigentlich sogar absolut rennradtauglich. Die Autofahrer sind sehr respektvoll und in der Nebensaison am Abend eigentlich nicht vorhanden.
Ich war einige Male als "Christbaum" verkleidet mit 3 Lezynes vor und hinten am Abend unterwegs und hatte sehr viel Spass ( mit dem MTB ) auf der Strasse.

Silo-Vrbnik-Silo
Silo-Brücke-Silo
usw usf  ...

Dreimal 200 HM in eineinhalb Stunden sind ohne Probleme zu "finden"...


Hvala.